Zukunft braucht Herkunft.

Zukunft braucht Herkunft. Nach diesem Prinzip arbeiten wir seit Jahrzehnten sehr erfolgreich im In- und Ausland.

1945

baute Kfz-Meister Karl Hartmann aus Einzelteilen von Wehrmachtsfahrzeugen seinen ersten Lkw.

1947

legt Kfz-Meister Karl Hartmann mit seinem ersten Lkw den Grundstein für unser konstant wachsendes Unternehmen. Er übernimmt den Transport lebensnotwendiger Güter für die Versorgung der Bevölkerung.

1950

wurde ein Ferntransportunternehmen gegründet.

1955

erfolgte die Ausweitung mit zwei Fernverkehrsgenehmigungen.

1965

Die beiden Söhne des Firmengründers und die heutigen Vorstände, Alfons und Peter Hartmann, haben nach ihrer abgeschlossenen Berufsausbildung zuerst Erfahrungen in anderen Unternehmen gesammelt. Gleichzeitig aber bereits ihren Vater unterstützt. Die Familie gestaltet die Betriebsstruktur zu einem perfekt organisierten Leistungs- und Servicepool aus.

1978

wurde in Muggensturm ein Betriebsgebäude mit 2200 qm Lagerfläche errichtet.

1983

erfolgte in Mannheim die Gründung einer neuen Niederlassung.

1985

Das bestehende Betriebsgebäude in Muggensturm wurde durch einen Erweiterungsbau von 3500 qm auf 5700 qm erweitert. Durch die Spezialisierung auf das Warehousing und die Kontraktlogistik wird der Grundstein für ein konsolidiertes und nachhaltiges Wachstum gelegt, das über 30 Jahre Kontinuität behält.

1990

Kontinuierliche Erweiterung der Lagerfläche in Muggensturm. Neubau einer Lagerhalle mit zusätzlichen 5000 qm.

1998

wird mit dem Bau des 5000 qm großen, europaweit orientierten Logistikzentrums die Erweiterung und Neuordnung der Betriebsanlagen in Muggensturm vollzogen. Mit der Einführung effizienter Systeme zur optimalen Bündelung von Gütern und Warenströmen sowie den perfekt auf die Kundenbedürfnisse abgestimmten Serviceleistungen wird der Grundstein für ein erfolgreiches neues Jahrtausend gelegt.

1999

Umfirmierung der GmbH in eine Aktiengesellschaft. Mit dem Ziel der langfristigen Sicherung der Kapitalbasis.

2001

wird das mit 68.000 qm große Ersatzteil-Nachschublager für einen Automobilhersteller aus der Region in Muggensturm eingeweiht. Damit wurde die langjährige und erfolgreiche Partnerschaft mit dem Global Player der Automobilindustrie in der Kontraktlogistik erweitert um Leistungen der Bereiche Vorverpackung und Verpackung.

2006

wird das Coillager-Zentrum eingeweiht und als Konsignationslager in Betrieb genommen. Hier lagern die Zulieferer der Automobilindustrie Ihre Coils (gewalzte Bandstahlrollen) bis zum Abruf des Materials. Das Lager dient zur Versorgung der Produktionslogistik in den nahegelegenen Werken. Seit Jahrzehnten ist die Hartmann AG im Zuge der ökologischen Verantwortung des Unternehmens darum bemüht, Transporte von der Straße auf die Schiene zu verlagern. Hierfür hat die Hartmann AG extra einen Gleisanschluss an die anliegende Bahntrasse (Rotterdam – Genua) gebaut, um die Stahlrollen umweltschonender per Bahnanlieferung zur neugeschaffenen Logistikfläche zu transportieren.

2009

Start der neuen „Gebäckhalle“ als Hochregallager mit 6.000 Stellplätzen. Tonnenweise werden hier Kekse und Bisquits eines der führenden Gebäckherstellers Europas umgeschlagen. Das Lager dient als strategisches Hub für die Warenversorgung von Spanien, Frankreich, Italien und in der Schweiz.

2012

expandiert die Hartmann AG und erweitert auf 125.000 qm Lagerfläche in der Region Mittelbaden. Dazu gehört auch ein Bündelungslager für einen der führenden Discounter Deutschlands zur Distribution von Weinen aus Spanien, Frankreich und Baden sowie von Aktionsartikeln. Die Hartmann AG beliefert die Zentralläger des Discounters mit mehr als 100.000 Paletten pro Jahr.

2013

Einweihung des erweiterten Coillager-Zentrums. Durch die signifikante Erweiterung der Logistikflächen konnte ein weiterer erheblicher Teil der anstehenden Coil-Transporte von der Straße auf die Schiene verlagert werden. Die Hartmann AG setzt den eingeschlagenen Weg zur „grünen Logistik“ fort.

2015

In Ötigheim beginnen die Baumaßnahmen für ein Lager pharmazeutischer Produkte und Wirtschaftsgüter von Arzneimittelherstellern. Für den ersten Bauabschnitt werden rund 5 Millionen Euro investiert. In vier Hallen à 2.500 qm werden voraussichtlich bis zu 20 Arbeitsplätze geschaffen.